Der Schnee von gestern bzw. von letzter Woche liegt immer noch, es ist bitter-bitter-bibber-kalt (sagen unsere Menschen). Wir Schafe halten das ja recht gut durch, dank der dicken Wolle und auch dank des Lanolins in unserem Fell. Lämmer hat es noch keine neuen gegeben, auch wenn es so aussieht, als würde die eine oder andere Schafdame demnächst platzen.
Unsere alte Pferdedame Clara und das Romy-Omi-Schaf tapern frei auf dem Hof rum und scheinen das Wetter zu geniessen. Und sind irgendwie entweder nicht auffindbar oder, zu anderen Zeiten, dann plötzlich omnipräsent.
Ich war hin und her gerissen, zwischen dem verwendeten Titel des Posts und dem Spruch „Dreh dich, dreh dich, Rädchen“ – denn Nicole hat in den nächsten der Lammwache viele, viele Stunden gesponnen, hier das Resultat. Da die Nachtwachen noch nicht vorbei sind, sind die nächsten Garne bereits in Arbeit: