Letzten Donnerstag war der Tierarzt da. Nun ist Isidor so wie ich, der kleine Mann (Ronja-Sohn) ebenfalls – der wollte leider nicht mit aufs Bild.
Beide haben den Eingriff tapfer ertragen, laufen derzeit halt etwas breitbeinig herum. Es geht ihnen aber gut, ist ja in diesem Fall von Vorteil, dass es so kalt ist. Ob wir nun einen kleinen Eunuchen-Chor aufmachen sollten?
Gestern abend war es noch ganz schön gruselig. Aus dem nahen Wald kamen Hilfeschreie eines Tieres in Not, lange, laut, schrill, sehr gequält, in Todesangst. Die Menschen sind gucken gegangen, haben aber nichts gefunden. Wir wissen nicht, was da gemetztelt wurde – und auch nicht, wer der Angreifer war.
Ansonsten gibt es ausser Schnee und Eis und immer noch keinen Lämmern nichts zu erzählen.